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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Reichstagssitzung zu Verfassungsänderungen - Samstag, 26.Oktober 1918 - Die zu verändernden Artikel der Reichsverfassung - zur Geschäftsordnung
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Dr. Ernst Müller - Meiningen - Fortschrittliche Partei - Mit dem 30. September und dem 5. Oktober hat der alte Bürokratenstaat mit seiner Kabinettsregierung zu bestehen aufgehört.
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Friedrich List - Esslingen - Nationalliberale Partei - …den schriftlichen Meinungsaustausch mit unseren Gegnern bis zu einer Klarstellung über die Bedingungen fortzusetzen, die die mit uns im Krieg befindlichen Staaten für einen Waffenstillstand wie für einen Frieden stellen werden.
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Albrecht von Graefe, Rittergutsbesitzer Goldebee - Deutschkonservative Partei - Wilson befiehlt, daß das Reich eine ohnmächtige Krone haben soll, und die Mehrheit beugt sich.
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Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Staatssekretär Adolf Gröber - Zentrum - Heutzutage kann ein Krieg nur geführt werden, wenn er ein wahrer Volkskrieg ist.
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Otto Landsberg - Sozialdemokraten - …und gleichzeitig wird uns der Vorwurf gemacht, daß wir diese Anträge nur auf Geheiß Wilsons stellen. - Ein unfähiger Monarch aber wird verhindert werden.
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Rede Eduard Bernstein - Sozialdemokraten - Je radikaler reformiert wird, um so eher bekommen wir den Frieden und um so besser wird er ausfallen. - Wir können ohne Elsaß-Lothringen und Polen bestehen.
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Nordd. Allg. Ztg./ Berliner Tageblatt
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27.10.1918
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Stellungenahme Kriegsminister General Heinrich Scheüch - …kann ich nach reiflicher Prüfung der vorliegenden Anträge nach Form und Inhalt nicht finden, was eine Gefährdung des festen Gefüges unseres Heeres verursachen könnte.
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